Hallo Hodi,
Wenn es bei dir Holzposslig gibt, such mal nach Kistensperrholz, das ist auch AW 100 . Und günstig.
Nur so als Tip. Das werde ich benutzen.
Hallo Hodi,
Wenn es bei dir Holzposslig gibt, such mal nach Kistensperrholz, das ist auch AW 100 . Und günstig.
Nur so als Tip. Das werde ich benutzen.
Gruß André
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Leg dich mit dem besten an und du Stirbst wie alle dann.
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Hallo Matthias,
überfliege einmal meinen Bootsbaubeitrag. Da kannst Du auch sehen, wie man einen Bootsboden aufbaut. Hier der Link dazu: http://boote-wassersport-forum.de/sh...ines-Bootsbaus
Da der tragende und druckverteilende Schaum raus ist, solltest Du Dein Bodenlaminat zuerst verstärken. Dazu bieten sich bei dieser Größe eine 450er Matte, eine 600er Roving und eine abschließende 450er Matte an.
Darauf setzt Du dann einen Kastenrahmen aus 10 mm AW 100 Bootssperrholz oder Multiplex mit AW 100 Verleimung. Den Kastenrahmen befestigst Du an allen Holzflächen mit -3- 450er Matten, die auch jeweils 5 cm auf dem Bootsboden angebunden sind. Dabei wird das Lamninat nicht oben über das Holzprofil geführt, da die Auflagefläche ansonsten uneben wird.
Der Kastenrahmen unterfütterst Du vor dem Laminieren mit V60-Glasfaserspachtel oder Klebeharz, damit das Profil vollständig aufsteht.
Dann kommt die Bodenplatte aus 12 mm AW 100 Bootssperrholz oder Multiplex mit AW 100 Verleimung.
Auf den Kastenrahmen trägst Du vor dem Ausetzen der Bodenplatte oben auf das Kantenprofil Silikon auf und wartest etwa 30 Minuten, bis es zu Gelieren beginnt. Dann legst Du die Bodenplatte auf und verschraubst sie im Abstand von 10 cm mit 3,5 mm VA Blechschrauben, die etwa eine Länge von 5 cm haben.
Wenn die Bodenplatte verschraubt ist, laminierst Du -2- 450er Matten auf, die auch etwa 5 cm die Seitenwände überdecken. Anschließend laminierst Du im Randbereich noch -2- 10 cm Streifen einer 450er Matte auf. Diese Streifen liegen hierbei 5 cm auf der Bodenplatte und 5 cm auf den Seitenwänden auf. Damit ist Dein Bootsboden mit -4- 450er Matten an den Seitenwänden angebunden.
Zum Abschluss kannst Du einen Schlusslack einsetzen, der die Glasfilamente versiegelt gegen Wasseraufnahme.
Zu Deinen Schaltafeln kann ich Dir nichts sagen. Die werden im Bootsbau nicht eingesetzt.
Gruß Walter
Hallo Matthias
Wir sind ja deshalb von diesem Thema abgekommen weil Du geschrieben hattest
Wenn Du diese (Blei?) Akkus verbauen möchtest, kann ich das schon irgendwie verstehen. Aber das Gewicht und die schlechtere Performance der Akkus selbst limitiert dann das Endergebnis was Reichweite, Geschwindigkeit und Standzeit der Akkus angeht.Zitat von hodi
Letztlich musst Du das ja selbst abwägen und Deinen Bedürfnissen anpassen.
Über die Angaben zum Schub der einzelnen Antriebe lässt sich vermutlich wenig stichhaltiges sagen - da kann man halt nur die jeweiligen Angaben miteinander vergleichen. Ohne den direkten Live-Vergleich der Antriebe am Boot selbst lässt sich da ansonsten nur etwas reininterpretieren, was nicht wirklich objektiv ist.
Gruß Norbert
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Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
Jetzt macht euch doch mal nicht verrückt wegen dem Gewicht der Akkus.
Er braucht sowieso Gewicht im Heck um den fehlenden IB auszugleichen und Gleiten wird er auch nicht also kommts auf die paar Kg eh nicht an.
Ich würde es bei vorhandenen Akkus auch so machen diese zu nutzen. Wenn die dann mal kaputt sind kann man immer noch überlegen wohin die Reise geht. Das mache ich bei meinem Wohnbootsprojekt auch so.
Bis in 2 bis 5 Jahren die Akkus platt sind gibt's die Lifepos garantiert deutlich günstiger.
Gruß Thomas
Wer später bremst fährt länger schnell
Hallo Thomas
Ich mach mich da gar nicht Verrückt. Ich wollte damit eigentlich nur nachvollziehbar machen, weshalb - wir - von der Grundidee im Verlauf der Diskussion abgekommen waren. Thats all...
Ob man mit einem 5 PS AB tatsächlich 240 kg mehr oder weniger spürt..
Von meinem Schlauchboot mit 6 PS kann ich nur sagen - ob ich da zu zweit oder - in diesem Fall - zu fünft ( 3 mehr) gefahren bin, den Unterschied habe ich schon deutlich gemerkt. Aber vermutlich kann man das auch nicht so einfach miteinander vergleichen.
Nun zu den (Blei?) Akkus - da ist ja nicht das Gewicht alleine der ausschlaggebende Punkt - es geht um die Performance dieser. Sind die für kurzzeitige Spitzen oder aber für Dauerlast gebaut/geeignet. Da es sich um Akkus einer USV Konfiguration handelt (Serverraum?) "vermute" ich einfach mal, dass diese nur für einen kurzen Zeitraum ausgelegt sind.
Aber wie vorher schon angemerkt - es ist Matthias´Entschheidung und wir sind da nur Zaungäste mit mehr oder weniger guten oder wertvollen Tipps.
Geändert von sunni (13.01.2018 um 18:27 Uhr)
Gruß Norbert
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